USA, da sind wir wieder, die Lindners.
3 Wochen haben wir die Südstaaten und Florida unsicher gemacht, sind 2,700 Meilen mit einem roten Chrysler Town&Country gefahren und haben so viel gesehen und erlebt, dass es wohl noch ein Weilchen dauern wird, bis alles verarbeitet ist – zu unterschiedlich waren die Regionen und Städte und Eindrücke. Berge (Smoky Mountains) vs Meer (Florida), Fleisch (BBQ) vs Fisch (Krebse und Co), Großstädte (Miami) vs endlose Weiten (Missisippidelta), alles dabei.
Hier wollen wir versuchen, unsere Routenhighlights mit euch zu teilen und euch einen Eindruck zu vermitteln, wie wir das Land erlebt haben.
Starten wir also mit Tag 1 & 2 – Ankunft in Atlanta und Weiterfahrt in die Smoky Mountains (Georgia):
Atlanta ist der Flughafen mit dem weltweit größten Passagieraufkommen und unser Start in das Abenteuer. Von dort ging es direkt mit dem Mietwagen auf die Interstate in Richtung Norden, um an Tag 2 mit einem typisch amerikanischen Frühstück (Donuts) im Bauch nach Dahlonega, GA, zu fahren. Die Stadt war im Goldrausch erblüht und ist auch heute noch sehr ansehnlich und niedlich – ein perfekter Start!
Danach sind wir direkt in die Smoky Mountains gefahren. Diese liegen in den Appalachen und sind der meist besuchte Nationalpark in den USA! Mit mehr Zeit hätte man das Gebiet sicherlich wochenlang erwandern können, wir konnten uns aber nur auf wenige Highlights konzentrieren und haben so den höchsten Punkt, den Clingmans Dome, erlaufen (okay, das Auto hat mächtig mitgeholfen..), wo wir auch einen baby bear gesehen haben (okay, die Rangerin meinte, da oben in den Bäumen säße einer…). Einfach herrlich viel Natur und sanfte Berge und gute Luft. Die Pullover haben wir allerdings bald abgelegt!