Nach den unzähligen Highlights unserer bisherigen Route kommt nun das spektakulärste und der Hauptgrund für die Reise: der Etosha Nationalpark im Norden des Landes. Knapp 22.000 km² Parkgelände und alle bekannten Safaritiere erwarten nur, von uns in den nächsten 4 Tagen entdeckt zu werden. „Namibia: Tiere satt im Etosha Nationalpark“ weiterlesen
Namibia: Auf Elefantenpirsch im Damaraland
Vom belebten Swakopmund geht es wieder in die Einsamkeit und Natur des Damaralands im Norden von Namibia. Durch bergiges Gelände (Brandberg und Spitzkoppe) hindurch ist unser erstes Ziel die Gegend um Twyfelfontein. Man könnte sich hier einen versteinerten Wald, geologische Formationen oder Felsmalereien anschauen, wir aber entscheiden uns für eine Pirschjagd, um die berühmten und seltenen Wüstenelefanten zu sehen. Unser Camp bietet solch eine Tour mit einem erfahrenen Guide an, der die Gegend wie seine Westentasche kennt und weiß, wo und wie die Dickhäuter zu erspähen sind. „Namibia: Auf Elefantenpirsch im Damaraland“ weiterlesen
Namibia: Deutsche Vergangenheit in Swakopmund
Auf dem Weg zum Meer – unser nächstes Ziel ist die deutsch anmutende Stadt Swakopmund – kommen wir zunächst an Solitaire vorbei. Weniger ein Ort als eine kleine Ansammlung von Gebäuden, ist Solitaire mit seiner Tankstelle dennoch ein strategisch wichtiger Zwischenhalt vom Sossusvlei nach Walvis Bay und Swakopmund. „Namibia: Deutsche Vergangenheit in Swakopmund“ weiterlesen
Namibia: Hinein in die Dünen!
Nach einer überaus anstrengenden Strecke (Ab Maltahöhe geht die geteerte Straße in eine elende und wenig befahrende Schotterpiste über. Vorher sollte man also unbedingt Reifen und Tankfüllung überprüfen, weil man im Falle des Falles sehr allein sein wird.) erreichen wir am Nachmittag unser Quartier für die nächsten drei Tage: die Sossusvlei Lodge direkt am Eingang zum Sesriem / Namib Naukluft Park. In diesem Nationalpark entstehen die charakteristischen Fotos aus Reisemagazinen, die die rot schimmernde Dünen der Namibwüste zeigen, soweit das Auge blickt. „Namibia: Hinein in die Dünen!“ weiterlesen
Namibia: auf Du und Du mit einem Nashorn
Nach der Hauptstadt Windhoek geht es endlich in die Natur. Entlang einer schnurgeraden Teerstraße geht es in den Süden. Unser Ziel ist Marienthal (der deutsche Einfluss ist in manchen Städtenamen noch deutlich zu erkennen), am Rand der Kalahariwüste. Wir sehen bis an den Horizont Savanne mit Büschern und Steppengras. Je weiter südlich wir kommen, desto weniger Autos kommen uns entgegen. Die Straßen säumen hier Rinder, Ziegen und Termitenhügel. Wirklich afrikanisch wird es erst an unserer Lodge. „Namibia: auf Du und Du mit einem Nashorn“ weiterlesen