Rügen: Ostern am Meer

Nein nein, so weit geht das natürlich nicht. Aber wie es die Tradition der Familie Gebauer verlangt, haben wir auch das diesjährige Osterfest wieder in Binz auf Rügen verbracht und das nach ein paar mauen Jahren diesmal wieder bei bestem Wetter. Ebenso neu war dieses Jahr, dass uns Torsten samt seinen Eltern auf die Insel begleitet hat und deshalb verdient diese Reise hier Erwähnung, eben Tine und Torsten im wilden Osten. 😉 „Rügen: Ostern am Meer“ weiterlesen

Mauerwanderung von Jinshanling nach Simatai

grose-mauer-simatai_thumb.jpg

Auf der Mauer, auf der Lauer… Jeder Chinabesucher sollte einmal die Mauer besteigen, so natürlich auch Jens und Kirsten. Um unseren Gästen etwas Richtiges zu bieten, fuhren wir sie nicht einfach nach Badaling oder Mutianyu zur Großen Mauer, sondern suchten uns das Mauerstück aus, das noch am originalsten aller Stücke in Pekings Umgebung ist und was die perfekte Rahmenbedingung für eine kleine Tour bietet:  die 10km-Strecke von Jinshangling nach Simatai.

„Mauerwanderung von Jinshanling nach Simatai“ weiterlesen

Xi’an in zwei Tagen

China Xian

Vielleicht habt ihr es ja gehört/gesehen: um für die Übergabe der olympischen Fackel am Montag auch das Wetter zu bester Zusammenarbeit zu überreden, wurden am Freitag und Samstag über Peking die Wolken „abgeschossen“. Was Regen bedeutete. Und zwar stellenweise Platzregen, eben am Freitagabend. Was uns vor tüchtige Probleme stellte, unsere Reise anzutreten. Es gestaltete sich bereits am späten Nachmittag schwierig ein Taxi nach Haus zu bekommen, da diese bei starkem Regen zu verschwinden scheinen, so lief Tine zum Beispiel im Regen nach Hause, da sie weder ein Taxi be-, noch in den Bus hinein kam. In aller Eile gepackt und gegessen, und dann wieder hinaus, Taxi suchen. Das dauerte seine Zeit, dann hatten wir eines, steckten aber im Verkehr fest, der Fahrer lies sich dann aber zum Glück überzeugen umzukehren und fuhr uns zur Ubahn, was definitiv die beste Idee an solch an einem Tag sein dürfte. Nach dem wir aus dieser ausgestiegen waren, erfolgte noch ein kleiner beschleunigter „Marsch“ zum Pekinger Westbahnhof, wo wir dann schließlich den Zug geschafft, aber glücklich, 20 Minuten vor Abfahrt erreichten. „Xi’an in zwei Tagen“ weiterlesen