Der Reiz des Etosha Nationalparks ist die Ungewissheit und Spannung, wo man das nächste Tier erspähen kann. Die natürlichen und künstlichen Wasserlöcher sind dabei die wichtigsten Beobachtungsposten, denn im Laufe des Tages müssen die Tiere hier trinken, besonders wenn es auf die Trockenheit zugeht. Bestimmte Tiere bevorzugen dabei bestimmte Wasserlöcher. Das Ozonjuitji m’Bari Wasserloch ist dabei ein echter Geheimtipp: sehr wenige Autos, perfekte Sicht und so viele spannende Tiere! „Namibia: Ozonjuitji m’Bari Wasserloch im Etosha“ weiterlesen
Namibia: Tiere satt im Etosha Nationalpark
Nach den unzähligen Highlights unserer bisherigen Route kommt nun das spektakulärste und der Hauptgrund für die Reise: der Etosha Nationalpark im Norden des Landes. Knapp 22.000 km² Parkgelände und alle bekannten Safaritiere erwarten nur, von uns in den nächsten 4 Tagen entdeckt zu werden. „Namibia: Tiere satt im Etosha Nationalpark“ weiterlesen
Namibia: auf Du und Du mit einem Nashorn
Nach der Hauptstadt Windhoek geht es endlich in die Natur. Entlang einer schnurgeraden Teerstraße geht es in den Süden. Unser Ziel ist Marienthal (der deutsche Einfluss ist in manchen Städtenamen noch deutlich zu erkennen), am Rand der Kalahariwüste. Wir sehen bis an den Horizont Savanne mit Büschern und Steppengras. Je weiter südlich wir kommen, desto weniger Autos kommen uns entgegen. Die Straßen säumen hier Rinder, Ziegen und Termitenhügel. Wirklich afrikanisch wird es erst an unserer Lodge. „Namibia: auf Du und Du mit einem Nashorn“ weiterlesen