Vielleicht habt ihr es ja gehört/gesehen: um für die Übergabe der olympischen Fackel am Montag auch das Wetter zu bester Zusammenarbeit zu überreden, wurden am Freitag und Samstag über Peking die Wolken „abgeschossen“. Was Regen bedeutete. Und zwar stellenweise Platzregen, eben am Freitagabend. Was uns vor tüchtige Probleme stellte, unsere Reise anzutreten. Es gestaltete sich bereits am späten Nachmittag schwierig ein Taxi nach Haus zu bekommen, da diese bei starkem Regen zu verschwinden scheinen, so lief Tine zum Beispiel im Regen nach Hause, da sie weder ein Taxi be-, noch in den Bus hinein kam. In aller Eile gepackt und gegessen, und dann wieder hinaus, Taxi suchen. Das dauerte seine Zeit, dann hatten wir eines, steckten aber im Verkehr fest, der Fahrer lies sich dann aber zum Glück überzeugen umzukehren und fuhr uns zur Ubahn, was definitiv die beste Idee an solch an einem Tag sein dürfte. Nach dem wir aus dieser ausgestiegen waren, erfolgte noch ein kleiner beschleunigter „Marsch“ zum Pekinger Westbahnhof, wo wir dann schließlich den Zug geschafft, aber glücklich, 20 Minuten vor Abfahrt erreichten. „Xi’an in zwei Tagen“ weiterlesen